Wohnungslüftungs-Software in 3. Generation (Okt. 11)

Konform mit DIN 1946-6 (Wohnungslüftung) und DIN 18017-3 (Lüftung von Bädern / Toiletten ohne Außenfenster) unterstützt das SOLAR-COMPUTER-Programm zur Woh- nungslüftung (L46) in 3. Generation jetzt auch Systeme, die in den Normen noch nicht vorgesehen sind, in der Praxis oft vorkommen und Planer vor große Probleme stellen, u. a. Mischsysteme verschiedener Arten. Wichtige Grundlagen sind dabei u. a. neueste Konven- tionen des Fachverbandes Gebäude Klima e. V. zur Kontrollierten Wohnungslüftung.
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1. und 2. Software-Generation

Die 1. Generation unterstützte die Ausgaben 1998 der DIN 1946-6 bzw. 1990 der DIN 18017-3. Die Ausgaben umfassten nur 18 bzw. 9 Seiten und waren einfach zu handhaben. Mit Einführung der EnEV traten in der Praxis immer öfter Bauschäden durch Feuchte und Schimmelbefall auf, die auf mangelnden Luftwechsel zurückzuführen waren. Daher wurden die Normen überarbeitet, sind wesentlich komplexer geworden und umfassen aktuell 128 bzw. 28 Seiten. In 2. Generation unterstützt das SOLAR-COMPUTER-Programm das aktuelle Regelwerk.

3. Software-Generation

In neuester 3. Generation unterstützt das Programm zusätzliche Anforderungen aus der Planungspraxis, die im aktuellen Normenwerk (noch) nicht ausreichend abgebildet sind, insbesondere Mischsysteme aus Zu- und Abluftanlagen sowie Anlagen, bei denen die Regelwerke der DIN 1946-6 und DIN 18037-3 kombiniert angewendet werden müssen. Wichtig war dabei der Dialog mit Dipl.-Ing. (FH) Oliver Solcher, Mitarbeiter im DIN NHRS, CEN WG1 und WG2 zur DIN 1946-6 und GF des Fachverbandes Luftdichtheit im Bauwesen e. V (FLiB e. V.) sowie die im Internet-Portal www.kwl-info.de veröffentlichten neuesten Konventionen des Fachverbandes Gebäude-Klima e.V.

Mischsysteme

Neben allen Standardsystemen nach DIN 1946-6 lassen sich mit dem Programm zur Wohnungslüftung (L46) "in 3. Generation" auch beliebige Mischsysteme in einem Arbeitsschritt berechnen, z. B. Einzelraumgeräte in Aufenthaltsräumen als Zu-/Abluftanlage kombiniert mit Einzel-Ventilatoren in den Sanitärräumen als Abluftanlage. In jeder Nutzungseinheit können beliebig viele verschiedene Lüftungsanlagen zu einem Gesamtkonzept miteinander kombiniert werden.

Zusammenspiel von DIN 18017-3 und DIN 1946-6

Das Programm prüft in jedem Fall den Feuchteschutz und stellt diesen sicher. Insbesondere sind zu beachtende Ausnahmeregelungen implementiert, wenn bei einer Entlüftungsanlage nach DIN 18017-3 der kleinste dauernd geförderte Luftvolumenstrom nicht ausreicht.





Software-Varianten

SOLAR-COMPUTER bietet die 3. Generation des Programms zur Wohnungslüftung (L46) seit Oktober 2011 als Einzelprogramm oder als Bestandteil eines "Lüftungs-Bundles" zusammen mit 10 weiteren Lüftungs-Normen und -Richtlinien für Wohn- und Nichtwohngebäude an.

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